Neben dem Hund ist die Katze das wohl liebste Haustier des Menschen – kein Wunder, denn wer kann den süßen Pfoten schon widerstehen? Katzen Ausmalbilder entfalten die Kreativität und Phantasie Deines Kindes – und schulen seine Motorik. Die Kleinen entscheiden beim Ausmalbild der Katze, welche Farbe sie für das Fell wählen und wie sie das Tier möglichst realitätstreu – oder phantasievoll – ausmalen. Katzenbilder zum Ausmalen verbessern spielerisch die Konzentration Deines Nachwuchses und bringen ihm Sorgfalt und Genauigkeit bei – und das mit einer Extraportion Spaß. Mit der Malvorlage einer Katze lernen Kinder spielerisch die Tierrassen und tauchen in die Welt der Haustiere ein. Ein Ausmalbild mit Katze lässt das Kinderherz höherschlagen.
Wenn Kinder Katzenbilder ausmalen
Wenn Kinder Tierbilder malen, schlüpfen sie in die Rolle der Tiere. Mit dem Stift in der Hand übernehmen sie die bewundernswerten Eigenschaften. In ihrer Fantasie werden sie schnell, kraftvoll und mutig wie Wildkatzen, schön und elegant wie Main Coon, sanft, kuschelig und niedlich wie Katzenbabys. Ausmalbilder helfen Kindern, den Spaß am Malen zu entdecken. Malen entspannt, stärkt die Konzentration und regt die kindliche Kreativität an. Ausmalbilder erleichtern den Einstieg und doch lassen sie dem Kind viel Freiraum zum eigenen Gestalten.
Ausmaltricks für kleine Künstler
Wie gelingt es, das kuschelige Fell zu zeichnen? Stelle dir einfach deine Lieblingskatze vor. Ist ihr Fell grau getigert oder rötlich? Hat sie glattes, glänzend schwarzes Fell oder ist sie eine dreifarbige Glückskatze? Das Zeichnen der Fellstruktur gelingt am besten mit Buntstiften oder Wachsmalstiften. Suche dir die Farben heraus, die du im Fell der Katze erkennen kannst.
Wenn du ein getigertes Kätzchen malen willst, zeichne das Fell zunächst in einer Fellfarbe in kurzen, lockeren Strichen. Dann nimm die nächste Farbe. Zeichne ebenso kurze lockere Striche zwischen die anderen. Nimm noch eine dritte und vierte Farbe, bis der Körper gut ausgefüllt ist. Durch die Verwendung verschiedener Farben wirkt das Fell sehr natürlich.
Wenn du eine schwarz-weiße oder eine dreifarbige Glückskatze malen willst, zeichne die einzelnen Farbflecken leicht vor und male diese wie bei der getigerten Katze mit zwei bis drei Fellfarben in kurzen Strichen aus. Tipp: Achte darauf, dass du das Katzenfell in eine Richtung zeichnest. Kreuz und quer gezeichnet wirkt es schnell strubbelig.
Zeichne nun den Katzenkopf mit den dreieckigen Ohren und den leuchtenden Augen. Die Katzenaugen üben eine besondere Faszination auf Menschen aus. Sie leuchten im Dunkeln und die Pupillen können sich von ganz schmal bis zu kreisrund verändern. Das Ausmalen der Augen braucht deine ganze Aufmerksamkeit. Male zunächst die Pupille mit einem schwarzen Stift aus. Dann male den Augenhintergrund aus. Nicht alle Katzenaugen sind grün. Babykatzen haben immer hellblaue Augen. Nach wenigen Wochen entwickeln sich die Farben. Siamkatzen, Birmakatzen und die elegante Ragdoll haben zum Beispiel blaue Augen.
Schmusekatzen der Rasse Russisch Blau und die meisten Hauskatzen haben grüne Augen. Bernsteinfarbene Augen, tiefschwarzes Fell und das Aussehen eines kleinen Tigers, das sind die Markenzeichen der Bombaykatze.
Das kleine Schnäuzchen mit den typischen Barthaaren ist schnell gezeichnet. Nimm für die Barthaare einen dünnen schwarzen Stift. Hat deine Katze ein Halsband um? Zeichne ihr ein Halsband in deiner Lieblingsfarbe. Vielleicht kannst du ihr mit einem Glitzerstift ein Glöckchen daran zeichnen.
Jetzt braucht das Kätzchen noch einen Schlafplatz. Male doch einmal eine Katze im Korb.
Süße, schlaue Samtpfötchen – Ausmalbild Katze
Wer mag sie nicht, die eigensinnigen, intelligenten und ebenso liebenswerten, kuscheligen Katzen? Wer kann beim Anblick der drolligen Katzenbabys, die mit ersten tapsigen Schritten die Welt entdecken, widerstehen? Wenn Herrchen und Frauchen nach Hause kommen, werden sie zur Begrüßung mit dem kleinen Näschen angestupst und zu einer Kuscheleinheit oder dem Füllen der Futterschüssel überredet. Katzen wissen ganz genau, wie sie bekommen, was sie wollen. Kinder lieben die kleinen Samtpfötchen als Freund und Spielkamerad. Sie genießen die Ruhe, die Katzen mit ihren ausgedehnten Schlafenszeiten und dem sanften Schnurren ausstrahlen. Kinder bestaunen ihre Intelligenz, ihre Schnelligkeit und ihre kraftvolle Eleganz.
Katzen können trotz ihrer Eigensinnigkeit ausgezeichnet in der Therapie eingesetzt werden. Sie verscheuchen Einsamkeit und Trauer und schnurren kleine Sorgen ganz einfach weg. Übrigens, Katzen werden in vielen Ländern verehrt. Früher galten sie als heilige Wesen. Heute glauben wir weniger an magische Kräfte. Fakt ist jedoch, dass es die Samtpfötchen wie von Zauberhand auf den ersten Platz der beliebtesten Haustiere geschafft haben. Während viele Katzenliebhaber Hauskatzen bevorzugen, lassen sich andere von der Eleganz der Siamkatzen, Perserkatzen, Kartäuser Katzen, Britisch Kurzhaar, Munchkin und Main Coon verzaubern.
Wer mehrere Kätzchen oder eine kleine Katzenfamilie im Haushalt hat, wird überrascht sein. Die kleinen Stubentiger genießen das gemeinsame Spiel, sie putzen sich gegenseitig und schlafen dicht aneinander gekuschelt ein. Wenn sie wieder allein sein wollen, räkeln sie sich, machen einen Katzenbuckel und gehen ihrer Wege. Katzen und Hunde sind in ihrem Wesen sehr gegensätzlich und doch ist es möglich, dass aus ihnen echte Freunde werden.