Länderkunde Albanien: Karten, Flagge, Fakten

Albanien – unentdecktes Paradies für Abenteurer und Kulturliebhaber

Hast Du schon einmal daran gedacht, die unentdeckten Schätze Südosteuropas zu erkunden? Albanien wartet mit einer Fülle an überraschenden Fakten und faszinierenden Geschichten darauf, entdeckt zu werden. In unserem nächsten Artikel nehmen wir Dich mit auf eine Reise durch dieses faszinierende Land – von der lebendigen Hauptstadt Tirana über die rauen Albanischen Alpen bis hin zu den sonnigen Stränden der Albanischen Riviera.



Albanien, ein Land an der Adriaküste Südosteuropas, beherbergt etwa 2,8 Millionen Menschen. Es ist reich an Naturschönheiten, von den sonnenverwöhnten Stränden der Albanischen Riviera über die raue Berglandschaft der Albanischen Alpen bis hin zu den lebendigen Wäldern des Nationalparks Valbona. Historische Stätten, darunter antike griechische und römische Ruinen sowie osmanische Architektur, zeugen von der langen und vielfältigen Geschichte des Landes. Gleichzeitig erleben die pulsierenden Städte wie die Hauptstadt Tirana einen modernen Aufschwung, ohne ihre einzigartige Kultur und Tradition zu verlieren.
Die Hauptstadt Tirana hat rund 600.000 Einwohner und ist damit das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum des Landes. 

Albanien – Karten gegliedert nach Regionen und Provinzen sowie Nachbarländern

 
Interaktive Karte mit Nachbarländern

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Es hat Landgrenzen zu Montenegro im Nordwesten, zum Kosovo im Nordosten, zu Nordmazedonien im Osten und zu Griechenland im Süden. Außerdem hat es eine Seegrenze mit GriechenlandMontenegro und Italien im Westen. Das Land liegt an der Adria und am Ionischen Meer im Mittelmeer. Die Hauptstadt und zugleich größte Stadt ist Tirana, gefolgt von Durrs, Vlor und Shkodr.

Die albanischen Regionen im Überblick

Die albanischen Regionen sind in Albanien in 12 Verwaltungsbezirke (Qarku) unterteilt.

QARKU TIRANA

Tirana

Im Herzen Albaniens und an den Ausläufern des Dajti-Nationalparks gelegen, ist Tirana eine faszinierende Mischung aus Geschichte und Moderne. Die Stadt hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung durchgemacht und sich zu einem pulsierenden urbanen Zentrum entwickelt, das sich durch kulturelle Vielfalt, dynamisches Nachtleben und eine aufstrebende Kunstszene auszeichnet.

Der zentrale Skanderbeg-Platz bildet das Herzstück der Stadt. Er ist einer der größten Plätze in Europa und nimmt in der albanischen Geschichte eine bedeutende Rolle ein. Umgeben von beeindruckenden Gebäuden wie der Nationaloper und dem Historischen Nationalmuseum, ist er ein idealer Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden. Das Standbild von Skanderbeg, einem nationalen Helden, prägt den Platz und ist ein wichtiges Symbol für die albanischen Leute.

In unmittelbarer Nähe zum Platz befindet sich die Et’hem-Bey-Moschee, ein historisches Juwel aus dem 18. Jahrhundert. Trotz der Modernisierung der umgebenden Stadt hat sie ihre traditionelle Architektur und künstlerische Ausstattung bewahrt. Besucher haben die Möglichkeit, das Innere der Moschee zu erkunden und einen Einblick in die islamische Kultur des Landes zu bekommen.

Ebenfalls nicht weit vom Skanderbeg-Platz entfernt befindet sich das Nationalmuseum für Geschichte. Es ist das größte Museum Albaniens und bietet einen umfassenden Überblick über die reiche und vielschichtige Geschichte des Landes, von der Prähistorie bis zur Gegenwart.

Die Nationalgalerie der Kunst ist eine weitere bedeutende Institution in Tirana. Sie beherbergt eine beeindruckende Sammlung von albanischer Kunst aus verschiedenen Epochen und bietet regelmäßig temporäre Ausstellungen von nationalen und internationalen Künstlern.

Ein weiteres Highlight in Tirana ist das Viertel Blloku. Dieses einstige Wohnviertel für hochrangige kommunistische Beamte hat sich in ein lebhaftes Zentrum für Gastronomie und Unterhaltung verwandelt. Das Gebiet ist gespickt mit stilvollen Cafés, modernen Restaurants, trendigen Bars und schicken Boutiquen. Es ist auch ein großartiger Ort, um die lokale Küche zu probieren und albanische Weine zu entdecken.

Einen Ruhepunkt im Stadtleben bietet der Große Park von Tirana, ein riesiges Grüngebiet, das zum Wandern, Radfahren oder einfach zum Entspannen einlädt. Im Park befindet sich der künstliche See von Tirana, ein Ort für Wassersport und Freizeitaktivitäten. Es ist ein perfekter Ort, um den Trubel der Stadt zu entkommen und die lokale Flora und Fauna zu beobachten.

Etwas außerhalb des Stadtzentrums, aber dennoch gut erreichbar, liegt der Dajti-Nationalpark. Ein Seilbahntrip hinauf zum Dajti bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Oben gibt es Wanderwege, traditionelle Restaurants und sogar Möglichkeiten zum Gleitschirmfliegen.

Die Pyramide von Tirana ist ein weiteres markantes Wahrzeichen der Stadt. Ursprünglich als Mausoleum für den kommunistischen Führer Enver Hoxha gebaut, dient sie heute als Veranstaltungsort für verschiedene Kulturevents und Ausstellungen. Ihre einzigartige Architektur und ihre Rolle in der jüngsten Geschichte Albaniens machen sie zu einem interessanten Ort für Besucher.

Die Universität von Tirana ist nicht nur eine der wichtigsten Bildungseinrichtungen des Landes, sondern auch ein attraktives architektonisches Wahrzeichen. Ihr Campus, der sich über mehrere Blöcke in der Nähe des Stadtzentrums erstreckt, beherbergt verschiedene Fakultäten, Bibliotheken und Forschungseinrichtungen und trägt zur dynamischen Atmosphäre der Stadt bei.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Kamza, Kavaja, Rrogozhina, Vora


QARKU FIER

Patos

Patos, in Südalbanien gelegen, ist ein Zentrum der albanischen Ölindustrie. Die Stadt ist umgeben von Olivenhainen und Weinbergen und bietet eine interessante Mischung aus Industrie und Landwirtschaft.

Die Hauptattraktion von Patos ist das Ölmuseum, das die Geschichte und Technik der Ölförderung in Albanien darstellt. Das Museum bietet eine faszinierende Einsicht in die Entstehung und Entwicklung der albanischen Ölindustrie und die Rolle, die sie in der Wirtschaft des Landes spielt.

Die Kirche St. Mary in Patos ist ein bedeutendes religiöses Monument. Die byzantinische Kirche aus dem 13. Jahrhundert verfügt über eine beeindruckende Sammlung von Ikonen und Fresken und zeigt die spirituelle Seite von Patos.

Darüber hinaus bietet Patos eine Reihe von Outdoor-Aktivitäten. Die umliegenden Olivenhaine und Weinberge sind perfekt für Wanderungen und Picknicks, und die nahegelegenen Berge bieten Möglichkeiten für Bergsteigen und Radfahren.


Fier

Fier, im Südwesten Albaniens gelegen, ist ein wichtiges Wirtschafts- und Kulturzentrum. Die Stadt zeigt einen harmonischen Mix aus osmanischer, byzantinischer und moderner Architektur und bietet eine Fülle von historischen und kulturellen Attraktionen.

Die Ruinen der antiken Stadt Apollonia, nur wenige Kilometer von Fier entfernt, sind eine der wichtigsten archäologischen Stätten Albaniens. Apollonia war einst eine wichtige griechische Kolonie und verfügt über eine Fülle von Überresten, darunter ein Amphitheater, ein Odeon, ein Nymphaeum und das prächtige Bouleuterion.

Das Archäologische Museum von Apollonia ist ebenfalls einen Besuch wert. Es zeigt eine beeindruckende Sammlung von Artefakten, darunter Statuen, Münzen, Schmuck und Keramik, die die reiche Geschichte von Apollonia dokumentieren.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Divjaka, Lushnja, Mallakastra, Roskovec


QARKU DURRËS


Durrës

Durrës, eine der ältesten Städte Albaniens, liegt an der westlichen Küste des Landes und ist eine bedeutende Hafenstadt am Adriatischen Meer. Die Geschichte von Durrës reicht bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. zurück, als die Stadt von den Illyriern gegründet wurde.

Das Amphitheater von Durrës ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Dieses beeindruckende römische Amphitheater, das größte in den Balkanländern, bot Platz für bis zu 20.000 Zuschauer und diente als Ort für Gladiatorenspiele und andere öffentliche Veranstaltungen.

Die Stadtmauern von Durrës, die teilweise bis heute erhalten sind, zeugen von der strategischen Bedeutung der Stadt in der Antike. Einige der Tore sind noch sichtbar und bieten einen eindrucksvollen Einblick in die militärische Architektur der Römer.

Die Königliche Villa von Durrës ist eine weitere historische Stätte. Sie wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. erbaut und zeigt prächtige Mosaiken, die Szenen aus der griechischen Mythologie darstellen.

Kruja

Kruja, eine historische Stadt im Zentrum Albaniens, ist eng mit der Geschichte des nationalen Helden Skanderbeg verbunden. Die Stadt ist umgeben von Bergen und bietet eine Vielzahl von historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten.

Die Burg von Kruja ist eine der herausragendsten Attraktionen. Die mittelalterliche Festung beherbergt das Skanderbeg-Museum, das dem Leben und der Arbeit des nationalen Helden gewidmet ist, sowie das Ethnographische Museum, das einen Einblick in die traditionelle albanische Kultur und Lebensweise bietet.

Der alte Basar von Kruja ist ein weiteres Highlight. Dieser traditionelle Markt bietet eine Vielzahl von handgefertigten Produkten und Antiquitäten, darunter traditionelle albanische Trachten, handgewebte Teppiche und Keramik.

▶ Weitere Gemeinde des Qarks: Shijak


QARKU SHKODRA


Shkodra

Shkodra, eine der ältesten und kulturell bedeutendsten Städte Albaniens, liegt im Nordwesten des Landes in der Nähe des Shkodrasees. Die Stadt ist ein Zentrum der albanischen Kultur und Geschichte und beheimatet eine Vielzahl von Museen, Galerien und historischen Gebäuden.

Die Festung Rozafa, die über der Stadt thront, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Shkodras. Die massiven Mauern und Türme der Festung bieten einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, den See und die umliegenden Berge.

Das Historische Museum Shkodra ist ein weiteres Highlight der Stadt. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von Artefakten, die die reiche Geschichte und Kultur Shkodras von der Antike bis zur Moderne dokumentieren.

Die Fußgängerzone “Rruga Kole Idromeno” ist das pulsierende Herz der Stadt. Hier finden Besucher zahlreiche Cafés, Restaurants, Boutiquen und Kunstgalerien, die die lebendige Atmosphäre von Shkodra einfangen.


Puka

Puka, in den nördlichen Bergen Albaniens gelegen, lockt mit seiner natürlichen Schönheit. Umgeben von Bergen, Wäldern und Flüssen, eignet sich die Region hervorragend für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Angeln.

Ein Hauptziel ist das Iballa-Gebirge, das zahlreiche Wanderwege bietet, von denen viele einen beeindruckenden Blick auf die umliegende Landschaft bieten. In Puka finden sich außerdem mehrere natürliche Sehenswürdigkeiten, darunter die Wasserfälle von Rrogam.

Die Stadt Puka selbst bietet einen Einblick in das traditionelle albanische Leben. Die Straßen und Gebäude sind geprägt von traditioneller Architektur und die lokalen Cafés und Restaurants bieten die Möglichkeit, lokale Spezialitäten zu probieren.

▶ Weitere Gemeinde des Qarks: Fushë-Arrëz, Malësia e Madhe, Vau-Deja


QARKU KUKËS


Has

Has ist eine albanische Region im Nordosten des Landes, nahe der Grenze zu Kosovo. Inmitten einer Hügellandschaft geprägt von Flüssen, Wäldern und Weideland, präsentiert sich Has als idyllische ländliche Gegend, die Traditionen bewahrt und Natur pur bietet.

Die Region zeichnet sich durch eine starke Landwirtschaft aus, insbesondere Viehzucht und Milchproduktion. Es ist nicht ungewöhnlich, Kühe auf den weitläufigen Weideflächen zu sehen und das Landleben in Aktion zu erleben. Die frische Bergluft, saubere Flüsse und das satte Grün der Wiesen und Wälder laden zu Outdoor-Aktivitäten ein, wie Wandern, Angeln oder einfach nur Spaziergänge in der unberührten Natur.

Das Zentrum der Region, die Stadt Krume, ist zwar klein, aber gemütlich und mit ihren engen Gassen und traditionellen Häusern durchaus charmant. Die lokalen Cafés und Restaurants sind ideal, um die Gastfreundschaft der Bewohner von Has zu erleben und lokale Spezialitäten zu kosten.

Eine bemerkenswerte Stätte in Has ist die Brücke von Krraba, eine historische Steinbrücke aus osmanischer Zeit. Sie strahlt eine besondere Faszination aus und ist ein faszinierendes Beispiel für traditionelle Architektur und Ingenieurskunst.


Kukës

Kukës, im Nordosten Albaniens gelegen, ist umgeben von Bergen und liegt in der Nähe des Fierza-Stausees. Die Stadt ist ein idealer Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten in der umliegenden Berglandschaft, darunter Wandern, Angeln und Vogelbeobachtung.

Die Stadt bietet einige historische Sehenswürdigkeiten, darunter die Ethem Bey-Moschee und das Gjallica-Gebirge, das für seine natürliche Schönheit und seine Wanderwege geschätzt wird.

Das traditionelle Dorf Valbona, das in der Nähe von Kukës in den Albanischen Alpen liegt, ist ein beliebter Ort für Wanderer und Naturliebhaber. Die umliegenden Berge und Wälder bieten spektakuläre Landschaften und eine reiche Tierwelt.


Tropoja

Tropoja, im äußersten Norden Albaniens gelegen, ist eine Region von unberührter natürlicher Schönheit. Mit seinen hohen Bergen, tiefen Tälern, kristallklaren Flüssen und dichten Wäldern ist es ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten.

Der Nationalpark Valbona-Tal ist eine der Hauptattraktionen der Region. Der Park bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten, darunter Wandern, Radfahren, Angeln und Wildwasser-Rafting.

Die Stadt Bajram Curri, das administrative Zentrum von Tropoja, ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung der Region. Die Stadt bietet einige Sehenswürdigkeiten, darunter die Kirche St. George und das Ethnographische Museum, das einen Einblick in die lokale Kultur und Geschichte bietet.


QARKU DIBRA


Klos

Die Gemeinde Klos liegt in der Region Mat, einer der ältesten Regionen Albaniens im Nordosten des Landes. Umgeben von Bergen und Wäldern strahlt Klos einen natürlichen Charme aus, der sich perfekt für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Camping und Vogelbeobachtung eignet.

Die Burg von Klos ist eine historische Stätte, die auf einen Besuch wartet. Obwohl sie in ihren Strukturen stark beschädigt wurde, ermöglicht der Ort einen wunderschönen Panoramablick auf die umliegenden Landschaften.

Klos beherbergt auch die Kirche St. Mary, ein beeindruckendes byzantinisches Monument aus dem 14. Jahrhundert. Sie verfügt über eine reiche Sammlung von Ikonen und bietet einen wertvollen Einblick in die religiöse Geschichte der Region.


Mat

Mat liegt in Nordalbanien und ist eine der ältesten Regionen des Landes, deren Geschichte bis ins Bronzezeitalter zurückreicht. Sie ist geprägt von rauer Berglandschaft, kristallklaren Flüssen und charmanten Dörfern und bietet eine Fülle an natürlicher Schönheit und historischem Erbe.

Burrel, die Hauptstadt von Mat, liegt eingebettet zwischen Hügeln und ist ein interessanter Ort mit traditionellen albanischen Häusern, gepflasterten Straßen und einem belebten Marktplatz. Im Stadtzentrum steht das imposante Gebäude des ehemaligen Gefängnisses, das während der kommunistischen Ära genutzt wurde und heute ein Museum ist, das Einblick in diese dunkle Periode der albanischen Geschichte gibt.

Ein herausragendes Merkmal von Mat ist die Festung von Petrela, eine mittelalterliche Festung auf einem steilen Felsen mit atemberaubender Aussicht auf das Tal von Mat. Sie wurde im 6. Jahrhundert erbaut und später mehrmals umgebaut und erweitert. Ihre gut erhaltenen Mauern und Türme sind ein beeindruckendes Zeugnis der Militärarchitektur der Vergangenheit.

Ein weiterer sehenswerter Ort in Mat ist das Kloster von St. Michael, ein byzantinisches Kloster aus dem 14. Jahrhundert mit einer reichen Sammlung von Ikonen und Fresken. Es ist eines der wenigen noch aktiven orthodoxen Klöster in Albanien und ein bedeutendes Zentrum der geistlichen Kultur.

Die Naturliebhaber kommen in Mat ebenfalls auf ihre Kosten. Die Region bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, von Wanderungen durch die malerischen Hügel und Täler bis hin zu Angeltrips an den sauberen Flüssen. Das Schutzgebiet von Gurre ist ein Paradies für Vogelbeobachter, während der Nationalpark von Qafë-Shtamë eine Vielzahl von Pflanzen und Wildtieren beherbergt.

Egal ob man die historischen Stätten erkunden, die unberührte Natur genießen oder die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen erleben möchte, die Regionen Has und Mat bieten eine einzigartige und authentische albanische Erfahrung.


Dibra

Dibra, im Osten Albaniens gelegen, ist eine Region, die reich an natürlicher Schönheit und historischen Stätten ist. Die Region ist ein Paradies für Outdoor-Enthusiasten, mit einer Vielzahl von Wander- und Radwegen, die durch die umliegenden Berge und Täler führen.

In der Stadt Peshkopi, dem Hauptzentrum von Dibra, befindet sich das historische Viertel “Varosh”, wo traditionelle Häuser, Moscheen und ein alter Hamam zu sehen sind.

Außerdem ist die Region Dibra Heimat des Nationalparks Lura, der für seine zwölf malerischen Seen und seine vielfältige Tierwelt geschätzt wird. Die Seen von Lura, oft als “Perlen Albaniens” bezeichnet, sind ein Muss für jeden, der Dibra besucht.

▶ Weitere Gemeinde des Qarks: Bulqiza


QARKU LEZHA


Lezha


Lezha liegt in Nordwestalbanien und vereint historische und natürliche Attraktionen. Im Herzen der Stadt steht die Festung von Lezha, eine beeindruckende Struktur, die einen weiten Blick über die umliegende Landschaft bietet. Innerhalb der Festung befindet sich die Grabstätte von Gjergj Kastrioti, besser bekannt als Skanderbeg, der als Nationalheld Albaniens gilt.

Die Altstadt von Lezha hat einen besonderen Charme mit engen Gassen, traditionellen Steinhäusern und kleinen Cafés und Restaurants, die lokale Spezialitäten anbieten. Die Katedralja e Shën Nikollës, eine gut erhaltene mittelalterliche Kathedrale, ist ein weiteres Highlight.

Gleichzeitig ist Lezha ein Zugangspunkt zum Drin-Fluss-Delta, einem der wichtigsten Feuchtgebiete des Landes, das eine breite Vielfalt an Vögeln beherbergt. Nicht weit von der Stadt entfernt liegt auch der Strand von Shëngjin, ein beliebter Ort für Sonnenanbeter und Wassersportliebhaber.


Mirdita

Mirdita, im Norden Albaniens gelegen, ist ein Gebiet von natürlicher Schönheit und historischer Bedeutung. Die Region ist geprägt durch Berge, Flüsse und Wälder und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Rafting.

In Mirdita liegt das Fan Noli Kloster, auch bekannt als das Kloster von Rubik, ein bedeutender Ort für das religiöse Leben in Albanien. Dieses orthodoxe Kloster, benannt nach dem berühmten albanischen Bischof Fan Noli, ist Teil der reichen Geschichte der Region.

Ebenfalls in Mirdita befindet sich die Galeria e Gjelbërimit, eine Outdoor-Kunstinstallation, die zur Wiederaufforstung der Region beiträgt. Besucher haben die Möglichkeit, einen Baum zu pflanzen und so einen dauerhaften Beitrag zur Erhaltung der Natur in dieser Region zu leisten.

Die lokalen kulinarischen Spezialitäten, darunter der Mirdita-Käse und das traditionelle Brot, sind eine weitere Attraktion für Besucher. Insgesamt bietet Mirdita eine Mischung aus natürlicher Schönheit, historischen Stätten und kulturellen Erfahrungen, die jeden Besuch wert sind.

▶ Weitere Gemeinde des Qarks: Kurbin


QARKU ELBASAN


Elbasan

Elbasan, eine der größten Städte Albaniens, liegt im Zentrum des Landes und ist reich an Geschichte und Kultur. Die Stadt hat ihre Wurzeln in der Antike und war einst Teil der berühmten Via Egnatia.

Die Festung von Elbasan ist eine der herausragendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Festung, die ursprünglich im 15. Jahrhundert von den Osmanen errichtet wurde, beherbergt eine Vielzahl von historischen Gebäuden und bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt.

Die König-Moschee, die während der osmanischen Ära erbaut wurde, ist ein beeindruckendes Beispiel für islamische Architektur und ein wichtiger Ort des Glaubens.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Belsh, Cërrik, Gramsh, Librazhd, Peqin, Përrenjas


QARKU KORÇA


Pogradec

Pogradec, am Ostufer des Ohridsees gelegen, bietet eine atemberaubende natürliche Schönheit und eine reiche kulturelle Geschichte. Mit seinem klaren, blauen Wasser und seinen malerischen Uferpromenaden ist der Ohridsee das Herzstück der Stadt.

Ohridsee
Ohridsee

Das Drilon-Nationalpark, in der Nähe von Pogradec, bietet eine faszinierende Landschaft aus Seen, Quellen und üppigen Wäldern. Dieser Ort ist ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Picknicken.

Die Ruinen von Via Egnatia, einer antiken römischen Straße, die einmal die Adria mit der Ägäis verband, können in der Nähe von Pogradec besucht werden.


Korça

Korça, im Südosten Albaniens, fasziniert durch ihre kulturelle Vielfalt und historische Bedeutung. Sie wird oft als Wiege der albanischen Kultur bezeichnet, da sie das Zentrum der albanischen Renaissance im 19. und 20. Jahrhundert war.

Im Herzen der Stadt liegt die orthodoxe Kathedrale der Auferstehung, die größte Kirche in Albanien. Ebenfalls interessant ist das Nationalmuseum der mittelalterlichen Kunst, das eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Ikonen und Reliquien beherbergt.

Darüber hinaus ist Korça für das jährlich stattfindende Karnevalsfest und das Beerfest berühmt, bei dem lokale und internationale Biere vorgestellt werden.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Devoll, Kolonja, Maliq, Pustec


QARKU BERAT


Berat

Berat, oft als “Stadt der tausend Fenster” bezeichnet, liegt im südlichen Albanien und ist bekannt für ihre einzigartige osmanische Architektur. Sie ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und zieht mit ihren traditionellen weißen Steinhäusern, die sich an die Hügel schmiegen, und ihren engen, gewundenen Gassen Besucher an.

Die Festung von Berat, die hoch über der Stadt thront, ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten. Im Inneren der Festung befinden sich zahlreiche byzantinische Kirchen, osmanische Häuser und das Onufri-Museum, das eine Sammlung von Ikonen des berühmten albanischen Malers Onufri beherbergt.

Die Mangalem- und Gorica-Viertel, die sich am Ufer des Osum-Flusses erstrecken, sind weitere Höhepunkte von Berat. Die traditionellen osmanischen Häuser mit ihren charakteristischen Fenstern und Balkonen verleihen diesen Vierteln ihren besonderen Charme.

Die orthodoxe Kathedrale St. Maria in Berat, die aus dem 13. Jahrhundert stammt, ist ebenfalls einen Besuch wert. Sie ist eine der ältesten und wichtigsten Kirchen Albaniens und zeigt eine beeindruckende Sammlung von Ikonen und Fresken.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Kuçova, Poliçan, Skrapar, Ura Vajgurore


QARKU VLORA


Vlora

Vlora, die drittgrößte Stadt Albaniens, liegt im Südwesten des Landes, wo das Adriatische und das Ionische Meer aufeinandertreffen. Sie hat eine lange Geschichte und spielt eine zentrale Rolle in der albanischen Unabhängigkeitsbewegung.

Die Freiheitsstatue im Zentrum von Vlora ist ein symbolträchtiges Denkmal, das an die Unabhängigkeitserklärung Albaniens erinnert. Sie ist ein wichtiges Wahrzeichen der Stadt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher.

Die Muradie-Moschee, die im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein weiterer wichtiger Ort in Vlora. Sie ist ein hervorragendes Beispiel für osmanische Architektur und beherbergt ein reich verziertes Interieur.

Vlora ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um den Llogara-Nationalpark zu besuchen. Der Park bietet eine beeindruckende Landschaft, die sich perfekt für Wandertouren und andere Outdoor-Aktivitäten eignet.


Saranda

Saranda, an der ionischen Küste Albaniens gelegen, ist eine Stadt der Sonne und des Meeres. Mit ihrer warmen Atmosphäre, herrlichen Stränden und reichen historischen Stätten bietet sie einen reizvollen Mix aus Freizeit und Kultur.

Saranda besitzt eine attraktive Uferpromenade, die zum Bummeln, Essen und Einkaufen einlädt. Hier gibt es eine Reihe von Restaurants und Cafés, in denen die frischesten Meeresfrüchte und traditionelle albanische Gerichte serviert werden. Der Nachtschwärmer kommt in den zahlreichen Bars und Clubs auf seine Kosten, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind.

Eine der Hauptattraktionen der Stadt ist die Festung von Lëkurësi. Sie befindet sich auf einem Hügel oberhalb von Saranda und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Stadt, die umliegenden Berge und das ionische Meer. Die Festung stammt aus dem 16. Jahrhundert und diente zur Verteidigung gegen die Osmanen. Im Inneren gibt es ein Restaurant und eine Bar, wo man bei einer Erfrischung die Aussicht genießen kann.

Unweit von Saranda liegt Butrint, eine der wichtigsten archäologischen Stätten Albaniens und UNESCO-Weltkulturerbe. Es war einst eine bedeutende Stadt der Antike und hat Überreste aus verschiedenen Epochen, darunter römische Tempel, ein griechisches Theater, frühchristliche Basiliken und mittelalterliche Festungsmauern. Es bietet einen faszinierenden Einblick in die reiche Geschichte der Region.

Die Synagoge von Saranda ist eine weitere bedeutende historische Stätte. Die gut erhaltenen Mosaiken zeugen von der reichen jüdischen Geschichte der Stadt. Der Standort wurde im 5. Jahrhundert als christliche Kirche wiederverwendet, was den Ort zu einem Symbol der religiösen Vielfalt macht.

Das blaue Auge (“Syri i Kaltër”) ist ein Naturwunder, das man nicht verpassen sollte. Es handelt sich um eine Süßwasserquelle, die durch ihre tiefe, blaue Farbe auffällt. Umgeben von üppiger Vegetation ist es ein idealer Ort zum Wandern, Picknicken und Entspannen.

Die Strände von Saranda sind ein weiterer Höhepunkt. Mit ihrem kristallklaren, warmen Wasser und ihrem feinen Sand sind sie der perfekte Ort, um sich zu entspannen und die Sonne zu genießen. Der Strand von Ksamil, südlich von Saranda, ist besonders beliebt. Er besteht aus mehreren kleinen Inseln, die man mit dem Boot erreichen kann.

Ein Besuch der Insel Korfu ist von Saranda aus leicht möglich. Fährverbindungen zwischen Saranda und Korfu sind das ganze Jahr über verfügbar und bieten eine wunderbare Möglichkeit, die griechische Insel und ihre reiche Kultur und Geschichte zu entdecken.

Die orthodoxe Kirche von St. George ist ein weiteres Highlight. Diese charmante kleine Kirche liegt auf einem Hügel in der Nähe des Stadtzentrums und bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und das Meer. Die Kirche hat eine beeindruckende Ikonostase und ist ein Ort der Ruhe und Spiritualität.

Der Hafen von Saranda ist einer der lebhaftesten Orte der Stadt. Hier legen Fähren nach Korfu ab, und es gibt zahlreiche Ausflugsboote, die Touren entlang der Küste anbieten. Das Gebiet um den Hafen ist voll von Restaurants und Geschäften, und es ist ein großartiger Ort, um das lokale Leben zu beobachten und frische Meeresfrüchte zu genießen.


Himara

Himara, eine charmante Küstenstadt an der albanischen Riviera, bietet beeindruckende Strände, kristallklares Wasser und malerische Landschaften. Die Stadt ist ein Paradies für Liebhaber von Sonne, Sand und Meer und bietet eine Auswahl an Stränden wie Potami, Spile und Livadi.

Albanische Riviera
Albanische Riviera

Das traditionelle Dorf Himara, das auf einem Hügel oberhalb der modernen Stadt liegt, ist einen Besuch wert. Mit seinen gepflasterten Straßen, traditionellen Steinbauten und der byzantinischen Kirche von Athanasius bietet es einen Einblick in die traditionelle albanische Lebensweise.

Die Ruinen des alten Himara, einschließlich einer mittelalterlichen Burg, sind eine der Hauptattraktionen der Gegend und bieten einen herrlichen Blick auf das Ionische Meer und die umliegenden Berge.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Delvina, Finiq, Konispol, Selenica


QARKU GJIROKASTRA


Gjirokastra

Gjirokastra, eine Stadt im Süden Albaniens, ist eine UNESCO-Weltkulturerbestätte und bekannt für ihre einzigartige Architektur und ihr reiches historisches Erbe.

Die Burg von Gjirokastra ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Sie bietet eine beeindruckende Aussicht auf die Stadt und die umliegenden Landschaften und beherbergt ein Militärmuseum, das sich mit der modernen Geschichte Albaniens befasst.

Die Altstadt von Gjirokastra ist ein weiteres Highlight. Ihre engen, gepflasterten Straßen, traditionellen Steinwohnhäuser und zahlreichen Brunnen verleihen ihr einen unverwechselbaren Charme.

Das ethnographische Museum von Gjirokastra, das im Geburtshaus des ehemaligen albanischen Diktators Enver Hoxha untergebracht ist, bietet einen interessanten Einblick in die traditionelle albanische Kultur und Lebensweise.


Përmet

Përmet, bekannt als “die Stadt der Rosen”, ist im Süden Albaniens gelegen und für ihre natürlichen Thermalquellen und ihre traditionelle Musik und Küche attraktiv.

Ein Highlight in Përmet ist der Thermalpark Benja, der natürliche Thermalquellen und antike Steinbrücken aufweist. Ein Spaziergang entlang des Flusses Vjosa bietet atemberaubende Ausblicke und entspannende Momente in der Natur.

Im Herzen der Stadt gibt es viele traditionelle Restaurants, die lokale Spezialitäten anbieten, darunter das berühmte Gericht “Gliko”, ein typisches süßes Produkt aus Früchten.

▶ Weitere Gemeinden des Qarks: Dropull, Këlcyra, Libohova, Memaliaj, Tepelena

Geschichtliches

Im Laufe seiner Geschichte war das heutige Albanien Teil der römischen Provinzen Obermessien, Mazedonien und Dalmatien. Die Balkankriege, die zwischen 1912 und 1913 stattfanden, führten zum Untergang des Osmanischen Reiches in Europa und zur Unabhängigkeit der modernen Republik. Albanien erklärte 1912 seine Unabhängigkeit und wurde im folgenden Jahr anerkannt.

Bis zum Einmarsch der Italiener im Jahr 1939 war das Land in ein Fürstentum, eine Republik und eine Monarchie aufgeteilt. Großalbanien wurde von Italien gegründet und kam 1943 unter den Schutz der Nazis. Unter der Leitung von Enver Hodscha und der Partei der Arbeit Albaniens wurde 1944 eine sozialistische Volksdemokratie errichtet. Diese Regierung kontrollierte das Land, bis die sozialistische Republik aufgelöst und 1991 die Republik Albanien gegründet wurde.

Albanien – Flagge

Die albanische Flagge ist ein Symbol des Nationalstolzes für die Menschen in Albanien. Sie zeigt einen tiefroten Hintergrund mit einem schwarzen Doppeladler in der Mitte. Die Flagge wird oft bei nationalen Feiern und Sportereignissen gezeigt und ist in den albanischen Städten und Gemeinden weithin zu sehen.

Die Geschichte der albanischen Flagge reicht bis ins Mittelalter zurück, als der doppelköpfige Adler ein gängiges Symbol des byzantinischen Reiches war. In dieser Zeit wurde der Adler mit Macht und Stärke assoziiert und wurde oft auf den Flaggen verschiedener albanischer Feudalherren verwendet.

Im Jahr 1912 wurde die albanische Flagge offiziell als Nationalflagge Albaniens angenommen. Zu dieser Zeit strebte Albanien die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich an, und die Flagge diente als Symbol der nationalen Einheit und des Widerstands. Der rote Hintergrund der Flagge stand für das Blut der albanischen Kämpfer, die im Kampf um die Unabhängigkeit gestorben waren, während der schwarze Adler die Entschlossenheit und Widerstandsfähigkeit des albanischen Volkes symbolisierte.

Im Laufe der Jahre hat sich die albanische Flagge mehrmals verändert. Im Jahr 1946 änderte das kommunistische Regime von Enver Hoxha das Design der Flagge und fügte einen fünfzackigen Stern in der Mitte des Adlers hinzu. Diese Änderung sollte das Bekenntnis des Landes zum Sozialismus symbolisieren.

Nach dem Fall des Kommunismus in Albanien wurde das ursprüngliche Design der Flagge 1992 wiederhergestellt. Auch heute noch ist die albanische Flagge eine Quelle des Stolzes und der Inspiration für die Menschen in Albanien. Man sieht sie oft bei Nationalfeiertagen und anderen feierlichen Anlässen und sie wird stolz neben den Flaggen anderer Länder gehisst.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die albanische Flagge für das albanische Volk ein Symbol des Nationalstolzes und der Einheit ist. Ihr tiefroter Hintergrund und der schwarze Doppeladler sind voller Geschichte und Bedeutung und erinnern an die Kämpfe des Landes um Unabhängigkeit und Freiheit. Die Flagge ist ein alltäglicher Anblick in Albanien und wird vom albanischen Volk im In- und Ausland mit Stolz gehisst.

Quellen:
Dieser Beitrag basiert unter anderem auf einen Artikel von Wikipedia (de.wikipedia.org/wiki/albanien) und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported

Bildmaterial:
– TUBS ; Lizenz: Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported
– www.happycolorz.de

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